Jacques Offenbach

Les Contes d’Hoffmann

VORSTELLUNGEN

Freitag | 13.12.2024 | 18:00
Montag | 16.12.2024 | 18:00
Donnerstag | 19.12.2024 | 18:30
Sonntag | 22.12.2024 | 17:30

BESETZUNG

Musikalische Leitung:

Bertrand de Billy

Inszenierung:

Andrei Serban

Hoffmann:

John Osborn

Muse/Nicklausse:

Angela Brower // Alma Neuhaus

Lindorf/Coppélius/Miracel/Dapertutto:

Alex Esposito

Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio:

Thomas Ebenstein

Olympia:

Serena Sáenz

Antonia:

Nicole Car

Giulietta:

Serena Sáenz

Stimme der Mutter:

Juliette Mars

Spalanzani:

Andrea Giovannini

Nathanael:

Carlos Osuna

Crespel:

Dan Paul Dumitrescu

Luther:

Ilja Kazakov

Hermann/Schlémil:

Martin Häßler

Stimme der Olympia im Epilog:

Maria Zherebiateva

REZENSIONEN

KURIER »
14.12.2024

opera-online.com
17.12.2024

… Von den vielen kleineren, durchwegs gut singenden Partien ist vor allem Thomas Ebenstein – kein Debütant – als Andrés, Chochenille, Frantz, Pitichinaccio besonders hervorzuheben, der mit seiner großen Szene als Frantz das Publikum zum Lachen bringt. …

… Der beste Sänger des Abends war eindeutig der andere Tenor, nämlich Thomas Ebenstein, der in den vier Dienerrollen sowohl sehr bewährt ist als auch goldrichtig eingesetzt wird. …

Kronen Zeitung
15.12.2024

Thomas Ebenstein gefällt als Andres, Cochenille, Frantz und Pitichinaccio. …

Der Standard
16.12.2024

… Vital Thomas Ebenstein in den diversen Dienerrollen, am besten vielleicht als tanzfreudiges Faktotum Frantz. …

Die Presse
16.12.2024

… Und der differenzierter agierende Thomas Ebenstein stellte in den Dienerrollen meist Witz über hintergründige Ironie. …

onlinemerker.com
20.12.2024
(besuchte Vorstellung: 19.12.2024)

Thomas Ebenstein war in den Rollen Andres/Cochenille/Frantz und Pitichinaccio eine sichere Stütze des Ensembles. …

onlinemerker.com
23.12.2024
(besuchte Vorstellung: 22.12.2024)

Thomas Ebenstein in den vier Dienerrollen überzeugte durch Gesang und Schauspiel, ein Gustostückerl sein Franz mit der überaus komischen Nummer. …

FOTOS

© Wiener Staatsoper | Fotograf: Michael Pöhn